Bei problematischem Spielverhalten können betroffene Spieler und Angehörige die professionelle Unterstützung des baden-württembergischen Hilfswerks EVA im Rahmen des Sozialkonzeptes nutzen. Expertise im Land. Hilfe vor Ort. Hilfe mit und von Partnern.
So öffentlich wie die Roulettekugel rollt, so transparent behandelt das Casino Konstanz auch dann das Spiel, wenn es zum Problem für Einzelne wird. Das Sozialkonzept ist Teil der Unternehmensphilosophie. Sie ist damit Thema des stets offen geführten Dialoges, den das Casino Konstanz als eine der wenigen Casinos in Deutschland seit Jahren führt.
PARTNER UND PRAXIS
Die praktische Seite dieses Umgangs mit problematischem Spielverhalten oder Extrem Spielsucht ist die 1999 gestartete Kooperation mit der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart (EVA). Sie knüpft mit 800 hauptamtlichen Mitarbeitern in etwa 90 einzelnen Diensten ein Netzwerk sozialer Hilfen in vielen Orten Baden-Württembergs. Dabei zeigt das Leitbild, wie sich die EVA gleichermaßen an Bedürfnissen und Selbsthilfekräften der Betroffenen orientiert. Das EVA- Prinzip „Soviel Hilfe wie möglich und nötig“ passt zum Sozialkonzept für Problemspieler. Auch hier müssen Eigeninitiative und externe Hilfe ineinander greifen, um wirksam werden zu können.
SCHULUNG UND HILFE
Seit 2003 schult die EVA die Mitarbeiter, um sie fit zu machen, auffälliges Spiel früh zu erkennen. Das Coaching im Alltag bereitet sie darauf vor, in Krisensituationen unmittelbar und angemessen zu reagieren. Sie sind sensibilisiert im Umgang mit Problemspielern, und sie wissen, wer helfen kann.
SOZIALKONZEPT UND FORSCHUNG
Neben der Kooperation mit EVA greift das Casino Konstanz auch auf die wissenschaftliche Erfahrung der Schweizer Hochschule für Soziale Arbeit, Luzern, zurück. Sie nutzt sie im vernetzten Konstanzer Sozialkonzept. Die Schweizer konnten gewonnen werden, ihre Expertise diverser Forschungs- und Anwendungsprojekte in Konstanz einzubringen.
ÜBRIGENS
Die Schweizer hatten maßgeblichen Anteil an der Entwicklung des Sozialkonzeptes. Aus dieser Nähe zur Forschung entstand auch unser Engagement für die Gründung und Fortführung der Forschungsstelle Glücksspiel an der Universität Hohenheim.
Partner Eva
HILFE MIT UND VON PARTNERN
Bei problematischem Spielverhalten können betroffene Spieler und Angehörige die professionelle Unterstützung des baden-württembergischen Hilfswerks EVA im Rahmen des Sozialkonzeptes nutzen. Expertise im Land. Hilfe vor Ort. Hilfe mit und von Partnern.
So öffentlich wie die Roulettekugel rollt, so transparent behandelt das Casino Konstanz auch dann das Spiel, wenn es zum Problem für Einzelne wird. Das Sozialkonzept ist Teil der Unternehmensphilosophie. Sie ist damit Thema des stets offen geführten Dialoges, den das Casino Konstanz als eine der wenigen Casinos in Deutschland seit Jahren führt.
PARTNER UND PRAXIS
Die praktische Seite dieses Umgangs mit problematischem Spielverhalten oder Extrem Spielsucht ist die 1999 gestartete Kooperation mit der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart (EVA). Sie knüpft mit 800 hauptamtlichen Mitarbeitern in etwa 90 einzelnen Diensten ein Netzwerk sozialer Hilfen in vielen Orten Baden-Württembergs. Dabei zeigt das Leitbild, wie sich die EVA gleichermaßen an Bedürfnissen und Selbsthilfekräften der Betroffenen orientiert. Das EVA- Prinzip „Soviel Hilfe wie möglich und nötig“ passt zum Sozialkonzept für Problemspieler. Auch hier müssen Eigeninitiative und externe Hilfe ineinander greifen, um wirksam werden zu können.
SCHULUNG UND HILFE
Seit 2003 schult die EVA die Mitarbeiter, um sie fit zu machen, auffälliges Spiel früh zu erkennen. Das Coaching im Alltag bereitet sie darauf vor, in Krisensituationen unmittelbar und angemessen zu reagieren. Sie sind sensibilisiert im Umgang mit Problemspielern, und sie wissen, wer helfen kann.
SOZIALKONZEPT UND FORSCHUNG
Neben der Kooperation mit EVA greift das Casino Konstanz auch auf die wissenschaftliche Erfahrung der Schweizer Hochschule für Soziale Arbeit, Luzern, zurück. Sie nutzt sie im vernetzten Konstanzer Sozialkonzept. Die Schweizer konnten gewonnen werden, ihre Expertise diverser Forschungs- und Anwendungsprojekte in Konstanz einzubringen.
ÜBRIGENS
Die Schweizer hatten maßgeblichen Anteil an der Entwicklung des Sozialkonzeptes. Aus dieser Nähe zur Forschung entstand auch unser Engagement für die Gründung und Fortführung der Forschungsstelle Glücksspiel an der Universität Hohenheim.
Partner Eva
HILFE MIT UND VON PARTNERN
Bei problematischem Spielverhalten können betroffene Spieler und Angehörige die professionelle Unterstützung des baden-württembergischen Hilfswerks EVA im Rahmen des Sozialkonzeptes nutzen. Expertise im Land. Hilfe vor Ort. Hilfe mit und von Partnern.
So öffentlich wie die Roulettekugel rollt, so transparent behandelt das Casino Konstanz auch dann das Spiel, wenn es zum Problem für Einzelne wird. Das Sozialkonzept ist Teil der Unternehmensphilosophie. Sie ist damit Thema des stets offen geführten Dialoges, den das Casino Konstanz als eine der wenigen Casinos in Deutschland seit Jahren führt.
PARTNER UND PRAXIS
Die praktische Seite dieses Umgangs mit problematischem Spielverhalten oder Extrem Spielsucht ist die 1999 gestartete Kooperation mit der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart (EVA). Sie knüpft mit 800 hauptamtlichen Mitarbeitern in etwa 90 einzelnen Diensten ein Netzwerk sozialer Hilfen in vielen Orten Baden-Württembergs. Dabei zeigt das Leitbild, wie sich die EVA gleichermaßen an Bedürfnissen und Selbsthilfekräften der Betroffenen orientiert. Das EVA- Prinzip „Soviel Hilfe wie möglich und nötig“ passt zum Sozialkonzept für Problemspieler. Auch hier müssen Eigeninitiative und externe Hilfe ineinander greifen, um wirksam werden zu können.
SCHULUNG UND HILFE
Seit 2003 schult die EVA die Mitarbeiter, um sie fit zu machen, auffälliges Spiel früh zu erkennen. Das Coaching im Alltag bereitet sie darauf vor, in Krisensituationen unmittelbar und angemessen zu reagieren. Sie sind sensibilisiert im Umgang mit Problemspielern, und sie wissen, wer helfen kann.
SOZIALKONZEPT UND FORSCHUNG
Neben der Kooperation mit EVA greift das Casino Konstanz auch auf die wissenschaftliche Erfahrung der Schweizer Hochschule für Soziale Arbeit, Luzern, zurück. Sie nutzt sie im vernetzten Konstanzer Sozialkonzept. Die Schweizer konnten gewonnen werden, ihre Expertise diverser Forschungs- und Anwendungsprojekte in Konstanz einzubringen.
ÜBRIGENS
Die Schweizer hatten maßgeblichen Anteil an der Entwicklung des Sozialkonzeptes. Aus dieser Nähe zur Forschung entstand auch unser Engagement für die Gründung und Fortführung der Forschungsstelle Glücksspiel an der Universität Hohenheim.