The American way of „17 und 4“ – mit mediterranen Wurzeln. Im 13. Jahrhundert war es das heutige Italien, das eine Frühform dieses Kartenspiels entdeckte. Die Franzosen kultivierten „17 und 4“. Hier hieß es „vingt et un“, also „21“. Von dort wanderte es Anfang des 19. Jahrhunderts in die Vereinigten Staaten aus, taufte sich Black Jack und kam als Reimport in den 70er Jahren in die Casinos von „Old Europe“.
ALLEIN GEGEN DIE BANK
Black Jack wird gespielt mit sechs Kartendecks zu je 52 Karten. Dabei setzen (maximal sechs sitzende) Spieler ihre Einsätze auf je ein eigenes Feld (Box). Dann verteilt der Dealer (Croupier, Kartengeber beim Black Jack) die Karten aus dem sogenannten Schlitten. Auch der Dealer erhält eine Karte. Das Ziel ist, 21 Punkte zu erhalten oder 21 nah zu kommen. Wer beim Kartenziehen mehr hat als „21“, verliert in jedem Fall. Der Spieler wartet nicht einmal mehr die Karten der Bank ab. Final ist die Bank dran: Der Dealer muss, hat er „16“ oder weniger, in jedem Fall eine weitere Karte ziehen.
BANK UND ZWANG
Der Spieler zieht nach, um sich „21“ peu à peu zu nähern. „Carte“ – und Sie bekommen eine weitere Karte. Kündigen Sie „reste“ („bleibt so“) an, wünschen Sie keine weitere. Bei „17“ muss die Bank anhalten.
ÜBRIGENS
Der Name Black Jack stammt aus amerikanischer Zeit. Damals bekam der, der als erstes Pik Bube und Pik As zog, also 21 Augen hatte, einen Sondergewinn. Heute ist die Farbe der Karte gleichgültig. Was zählt, ist der Wert: As zählt „1“ oder „11“, Bilder wie König je „10“, alle anderen bringen ihren Nominalwert ein. Heute gilt die US-Regel nicht mehr. Geblieben ist der „Black Jack“, d.h. das Kartenbild, bei dem der Spieler ein As und ein Bild oder eine Zehn auf der Hand hat und dafür das Anderthalbfache des Einsatzes als Gewinn bekommt (sofern nicht die Bank mit Black Jack nachzieht).
Minimum-Einsatz: 5 € Maximum: 1000 € Spielzeiten: ab 17:00 Uhr
The American way of „17 und 4“ – mit mediterranen Wurzeln. Im 13. Jahrhundert war es das heutige Italien, das eine Frühform dieses Kartenspiels entdeckte. Die Franzosen kultivierten „17 und 4“. Hier hieß es „vingt et un“, also „21“. Von dort wanderte es Anfang des 19. Jahrhunderts in die Vereinigten Staaten aus, taufte sich Black Jack und kam als Reimport in den 70er Jahren in die Casinos von „Old Europe“.
ALLEIN GEGEN DIE BANK
Black Jack wird gespielt mit sechs Kartendecks zu je 52 Karten. Dabei setzen (maximal sechs sitzende) Spieler ihre Einsätze auf je ein eigenes Feld (Box). Dann verteilt der Dealer (Croupier, Kartengeber beim Black Jack) die Karten aus dem sogenannten Schlitten. Auch der Dealer erhält eine Karte. Das Ziel ist, 21 Punkte zu erhalten oder 21 nah zu kommen. Wer beim Kartenziehen mehr hat als „21“, verliert in jedem Fall. Der Spieler wartet nicht einmal mehr die Karten der Bank ab. Final ist die Bank dran: Der Dealer muss, hat er „16“ oder weniger, in jedem Fall eine weitere Karte ziehen.
BANK UND ZWANG
Der Spieler zieht nach, um sich „21“ peu à peu zu nähern. „Carte“ – und Sie bekommen eine weitere Karte. Kündigen Sie „reste“ („bleibt so“) an, wünschen Sie keine weitere. Bei „17“ muss die Bank anhalten.
ÜBRIGENS
Der Name Black Jack stammt aus amerikanischer Zeit. Damals bekam der, der als erstes Pik Bube und Pik As zog, also 21 Augen hatte, einen Sondergewinn. Heute ist die Farbe der Karte gleichgültig. Was zählt, ist der Wert: As zählt „1“ oder „11“, Bilder wie König je „10“, alle anderen bringen ihren Nominalwert ein. Heute gilt die US-Regel nicht mehr. Geblieben ist der „Black Jack“, d.h. das Kartenbild, bei dem der Spieler ein As und ein Bild oder eine Zehn auf der Hand hat und dafür das Anderthalbfache des Einsatzes als Gewinn bekommt (sofern nicht die Bank mit Black Jack nachzieht).
Minimum-Einsatz: 5 € Maximum: 1000 € Spielzeiten: ab 17:00 Uhr