DER REIZ DES ROULETTES LIEGT IM CHARME DER GESCHICHTE UND IM FLAIR DER MODERNE.
Das Glücksspiel Roulette gehörte zum Alltag, lange bevor sich Zerstreuung und Zeitvertreib als Entertainment übersetzten: Im antiken Rom ließen Legionäre ihr Schutzschild auf einer Speerspitze kreisen. Im Mittelalter drehten Bauern ein Wagenrad auf einer Achse. In Venedig sollen Mönche den Kessel, in dem die Kugel läuft, ersonnen haben. Zur modernen Form fand Roulette im 17. Jahrhundert. Der Mathematiker Blaise Pascal lieferte die Theorie: Seine „Abhandlung über das Roulette und die Dimensionen aller Kurven“ prüfte am drehenden Zylinder Annahmen zur Wahrscheinlichkeit. Eine Generation später folgt die Praxis. Bis heute sind die Hauptelemente gleich: Rote und schwarze Zahlen, die Felder 1–36, die Null. Und: die Bank behält 2,7 Prozent der Einsätze. Das bewog die Stiftung Warentest Jahrhunderte später, Roulette zum fairsten Glücksspiel zu erklären.
LEGENDE UND LEBENSART
Roulette ist mehr als ein Spiel, es ist Lebensart. Zuerst war Roulette, das „königliche Spiel von mathematischer Herkunft“, nur in den Clubs des französischen Adels en vogue. Bald aber wurde das Glücksspiel internationaler. 1720 dreht sich in England die erste Scheibe mit Kugel: Roly-Poly. Und als König Louis-Philippe 1837 Glücksspiele in Frankreich untersagt, wandert es über den Rhein. Deutsche Kurorte schätzen damals wie heute die mondäne Unterhaltung. Die Folge: Der Mathematiker Louis Blanc eröffnete 1841 das erste Casino in Bad Homburg. Später erhält er die Lizenz zum Spielen in Monte Carlo.
KUR UND KUGEL
Früher waren Spielbanken nur in Kurorten mit jährlich über 70.000 Gästen erlaubt. Heute ist das Glücksspiel aus dem Kurschatten heraus, weder auf gehobene Stände beschränkt noch unterliegt es einem Verbot – sofern Roulette in einer Spielbank wie dem Casino Konstanz gespielt wird. Zur Stadt am See gehört der Mythos Roulette dazu.
BACK TO THE ROOTS
DER REIZ DES ROULETTES LIEGT IM CHARME DER GESCHICHTE UND IM FLAIR DER MODERNE.
Das Glücksspiel Roulette gehörte zum Alltag, lange bevor sich Zerstreuung und Zeitvertreib als Entertainment übersetzten: Im antiken Rom ließen Legionäre ihr Schutzschild auf einer Speerspitze kreisen. Im Mittelalter drehten Bauern ein Wagenrad auf einer Achse. In Venedig sollen Mönche den Kessel, in dem die Kugel läuft, ersonnen haben. Zur modernen Form fand Roulette im 17. Jahrhundert. Der Mathematiker Blaise Pascal lieferte die Theorie: Seine „Abhandlung über das Roulette und die Dimensionen aller Kurven“ prüfte am drehenden Zylinder Annahmen zur Wahrscheinlichkeit. Eine Generation später folgt die Praxis. Bis heute sind die Hauptelemente gleich: Rote und schwarze Zahlen, die Felder 1–36, die Null. Und: die Bank behält 2,7 Prozent der Einsätze. Das bewog die Stiftung Warentest Jahrhunderte später, Roulette zum fairsten Glücksspiel zu erklären.
LEGENDE UND LEBENSART
Roulette ist mehr als ein Spiel, es ist Lebensart. Zuerst war Roulette, das „königliche Spiel von mathematischer Herkunft“, nur in den Clubs des französischen Adels en vogue. Bald aber wurde das Glücksspiel internationaler. 1720 dreht sich in England die erste Scheibe mit Kugel: Roly-Poly. Und als König Louis-Philippe 1837 Glücksspiele in Frankreich untersagt, wandert es über den Rhein. Deutsche Kurorte schätzen damals wie heute die mondäne Unterhaltung. Die Folge: Der Mathematiker Louis Blanc eröffnete 1841 das erste Casino in Bad Homburg. Später erhält er die Lizenz zum Spielen in Monte Carlo.
KUR UND KUGEL
Früher waren Spielbanken nur in Kurorten mit jährlich über 70.000 Gästen erlaubt. Heute ist das Glücksspiel aus dem Kurschatten heraus, weder auf gehobene Stände beschränkt noch unterliegt es einem Verbot – sofern Roulette in einer Spielbank wie dem Casino Konstanz gespielt wird. Zur Stadt am See gehört der Mythos Roulette dazu.
BACK TO THE ROOTS
DER REIZ DES ROULETTES LIEGT IM CHARME DER GESCHICHTE UND IM FLAIR DER MODERNE.
Das Glücksspiel Roulette gehörte zum Alltag, lange bevor sich Zerstreuung und Zeitvertreib als Entertainment übersetzten: Im antiken Rom ließen Legionäre ihr Schutzschild auf einer Speerspitze kreisen. Im Mittelalter drehten Bauern ein Wagenrad auf einer Achse. In Venedig sollen Mönche den Kessel, in dem die Kugel läuft, ersonnen haben. Zur modernen Form fand Roulette im 17. Jahrhundert. Der Mathematiker Blaise Pascal lieferte die Theorie: Seine „Abhandlung über das Roulette und die Dimensionen aller Kurven“ prüfte am drehenden Zylinder Annahmen zur Wahrscheinlichkeit. Eine Generation später folgt die Praxis. Bis heute sind die Hauptelemente gleich: Rote und schwarze Zahlen, die Felder 1–36, die Null. Und: die Bank behält 2,7 Prozent der Einsätze. Das bewog die Stiftung Warentest Jahrhunderte später, Roulette zum fairsten Glücksspiel zu erklären.
LEGENDE UND LEBENSART
Roulette ist mehr als ein Spiel, es ist Lebensart. Zuerst war Roulette, das „königliche Spiel von mathematischer Herkunft“, nur in den Clubs des französischen Adels en vogue. Bald aber wurde das Glücksspiel internationaler. 1720 dreht sich in England die erste Scheibe mit Kugel: Roly-Poly. Und als König Louis-Philippe 1837 Glücksspiele in Frankreich untersagt, wandert es über den Rhein. Deutsche Kurorte schätzen damals wie heute die mondäne Unterhaltung. Die Folge: Der Mathematiker Louis Blanc eröffnete 1841 das erste Casino in Bad Homburg. Später erhält er die Lizenz zum Spielen in Monte Carlo.
KUR UND KUGEL
Früher waren Spielbanken nur in Kurorten mit jährlich über 70.000 Gästen erlaubt. Heute ist das Glücksspiel aus dem Kurschatten heraus, weder auf gehobene Stände beschränkt noch unterliegt es einem Verbot – sofern Roulette in einer Spielbank wie dem Casino Konstanz gespielt wird. Zur Stadt am See gehört der Mythos Roulette dazu.